Happy Halloween. Wir zeigen euch passend zu Halloween die schaurigsten Sterne. Gruselige Einzelstücke und finstere Umbauten. Haltet euch gut fest, denn jetzt wird es schrecklich. Wer sich an Grusel, Zombies, Monstern & Co erfreuen kann, für den haben wir hier die beste Auswahl für einen passenden Start in das Halloween-Fest. Süßes oder Saures!
Bling Bling am CLS
Im März 2024 tauchte dieser Mercedes-Benz CLS bei eBay auf. Laut Anbieter soll es sich dabei um ein ehemaliges Showcar aus Japan handeln. Gut gefällt uns das brachiale Carlsson-Paket. Weniger gefällt uns der Fakt, dass das vier-türige Coupé komplett mit Kristallsteinen überzogen wurde. Etwas viel Bling Bling. Aber in Stuttgart ist man ja aktuell ganz heiß auf Luxus, Bling Bling und Exklusivität. Demnach dürfte der CLS in der Stuttgarter Konzernzentrale gar nicht so schlecht ankommen.
PROJECT MONDO G: G-Klasse in Watte gepackt
Wenn Automobildesign und Modedesign miteinander verwoben werden, dann kann etwas sehr Extravagantes das Ergebnis sein. PROJECT MONDO G heißt das Ergebnis der Zusammenarbeit von Mercedes-Benz und der Modemarke Moncler. Die Worte fehlen einem beim Anblick des ungewöhnlichen Resultats der Kooperation nicht: Man hat der G-Klasse eine Daunenjacke angezogen. Auf viele Mercedes-Fahrer wirkte dieser G ziemlich befremdlich. Die Resonanz der Kunden war eher mäßig. Bei Mercedes ist man jedenfalls davon überzeugt, dass Mercedes-Benz und Moncler die Leidenschaft für Innovation und prägnante Designsprache teilen würden. Naja, was soll man auch sonst sagen. Mercedes-Benz will sich glaubhaft als Luxusmarke für die Schönen und Wohlhabenden dieser Welt präsentieren. Dafür braucht es nicht nur die begehrenswertesten Premiumautomobile der Welt, sondern auch ein Potpourri an anderen luxuriösen Gütern wie Modeartikel, Düfte, Schmuck, Uhren, Eye-Wear und vielleicht auch Möbel.
„Mercedes S-Klasse W126" mit 15.000 PS!?
Einmal dürft Ihr raten, welches Auto sich 1995 als schnellste Limousine der Welt bezeichnen durfte. Es ist der hier gezeigte "Mercedes-W126-Dragster". Über 370 km/h schnell war diese XXL-Stretchlimo. Warum zieht sie sich eigentlich wie Kaugummi? Dass der Dragster derart in die Länge gezogen wurde, hat seinen guten Grund. Unter der Fiberglas-Hülle, deren Design einer Mercedes-S-Klasse-W126-Karosserie nachempfunden wurde, sitzt nämlich ein Westinghouse J34-Turbojet-Strahltriebwerk mit Nachbrenner für erhöhten Schub. Die Jet-Turbine leistet 15.000 PS. Das schiebt mächtig an.
„Mercedes-Benz AMG C8 GTR“
Haste keinen, bau Dir einen: Wer sich schon immer einen Motorsportboliden mit Mercedes-DNA ala Sauber C8, C9 oder Mercedes C11 wünscht, der muss tief in die Tasche greifen oder nach DIY Manier sich das Ding einfach selber bauen. Das Resultat wäre dann zum Beispiel ein „Mercedes-Benz AMG C8 GTR“. 2011 ist der merkwürdig ausschauende Eigenbau eines Mercedes-Benz Motorsport-Replica entstanden. Angetrieben von einem Chevrolet V8 wurde der im wahren Sinn des Wortes einzigartige Stern kürzlich auf einem Verkaufsforum in den USA. Die Preisvorstelluing des Verkäufers lag bei 75.000 US$. (ca. 64.650 €). (Bild: Craigslist)
Project MAYBACH: Ist das Maybach-like?
2021 präsentierten Mercedes-Benz und Virgil Abloh (✝) das Project Maybach. Das Project MAYBACH ist Teil von Ablohs Vermächtnis für Luxusdesign. Noch dazu sollte das elektrische Showcar als Inspiration der nächsten Maybach-Generation betrachtet werden. Das fast sechs Meter lange, zweisitzige, batterieelektrische Offroad-Coupé zeigt Gran Turismo-Proportionen, große Offroad-Räder und markante Anbauteile. Ein Maybach jenseits von Prachtstraßen und Boulevards? Das Project MAYBACH will durch provokantes Design polarisieren. Ob das etwas mit dem intendierten Ziel Ziel des Projekts, die Regeln für anspruchsvolles Design neu zu schreiben, zu tun hat, dürfte Geschmackssache sein.
Mercedes-AMG GLE 63 S mit Blauschimmer
Schönheit liegt bekanntlich immer im Auge des Betrachters .- und manchmal gibt es zu ein und derselben Ansichtssache halt zwei Meinungen. Am Aussehen des Mercedes-AMG GLE 63 S Coupé (C167) dürften sich die Geister scheiden. Hot or not - das ist hier die Frage, die angesichts des Blauschimmers von Carbon-Kit und Felgen vermutlich mal so oder so beantwortet werden dürfte. Während es zum Farbkonzept dieses Umbauprojekts eine pro- und contra-Haltung geben dürfte, ist das Auto an sich über jeden Zweifel erhaben. Die Coupé-Form, des Mercedes-AMG GLE 63 S ist schon ziemlich chic und schaut sehr elegant aus. Kraftvoll isdt bei diemem AMG nicht nur das Design, sondern auch die Leistung. Der 4-Liter-Biturbo-V8 wuchtet 612 PS auf den Allradantrieb. Mit dieser Power lässt sich richtig viel Driving Performance der nicht alltäglichen Sorte erfahren.
Heuliez Intruder
Ja, Schönheit liegt bekanntlich immer im Auge des Betrachters. Aber wie schaut das bei diesem Projekt auf G-Klasse-Basis aus? Gibt es jemanden, dessen Herz beim Anblick das „Intruder Concept“ des französischen Karosseriebauers Heuliez aus dem Jahr 1996 einen Freudensprung macht? Zu seiner Zeit löste der ungewöhnlich anzusehenden Offroad-Coupé-Roadster mit faltbarem Stahl-Dach jedenfalls keine Entzückensschreie aus.(Bild: DK Engineering)
Donky-King: SLK auf Riesenrädern!
In den USA ist Donk-Style oder Hi-Riser - das Montieren riesiger Räder - ein Mega-Trend, der nicht nur Modelle von US-Automarken so richtig schön großartig positioniert und hoch hinaus ins Rollen bringt. Über Geschmack lässt sich glücklicherweise streiten. Dem SLK steht der Donk-Style gar nicht mal so gut oder etwa doch? Was meint ihr?
Strich-8 mit ordentlich Klimbim
Bekannt ist der Mercedes-Benz Strich-8 eigentlich durch sein nüchternes, unaufgeregtes aber souveränes Design. Wem die ursprüngliche Eleganz dabei aber zu wenig ist, der kann seinen Benz auch "in Ketten legen". So hat der Klassiker schon etwas von einer "Steam-Punk-Sonderedition". Steampunk - was ist das überhaupt? Steampunk lässt sich treffend als Retro-Science-Fiction bezeichnen, wo man technische Fortschrittlichkeit, wie man ihr etwa in phantasiereichen Jules-Verne-Erzählungen oder Mary Schellys „Frankenstein oder Der moderne Prometheus“ begegnet, mit der Ästhetik der englischen Mode des ausgehenden 19. Jahrhunderts verbindet. So passt die Schweisserbrille zum Zylinder oder ein humanoides Endoskelet mit vielen Zahnrädern und Antriebsriemen zum Frack.
Ugly Sweater Edition
Wie macht man Schönes hässlich? Auch Mercedes-Benz selbst, weiß wie das geht. Mit einem Augenzwinkern püräsentierte der Stern im Jahr 2020 die Ugly Sweater Edition von G-Klasse und AMG GT als scherzhafte Vorbereitung auf die vielen grausam gemusterten Weihnachtspullover, die uns zum Weihnachtsfest unter die Augen kommen.
Die DIY-X-Klasse?
Aus. Vorbei. Und Deckel drauf. Die X-Klasse von Mercedes-Benz ist leider wieder Geschichte! 2020 wurden die letzten Exemplare des Pick-Ups mit Stern über die Niederlassungen verkauft. Wer keine mehr bekommen hat oder sich seine X-Klasse lieber selber bauen möchte, findet hier einen Vorschlag, wie man es nicht machen sollte. Wobei...Erlaubt ist, was gefällt.
Batmobil im Stern-Design?
Dieses verrückte Fahrzeug wird dem US-Customizer George Barris zugeschrieben. Barris hat zwar den Auftrag bekommen das Batmobil zu bauen, aber er war nicht der Designer. Von ihm stammen u.a. Hirohata Merc, Ala Kart, Munster Koach, DRAG-U-LA, Lincoln-Futura, Wagon Queen Family Truckster, KITT. Barris hatte vor seinem Tod noch behauptet, dass er der Schöpfer des Monkey Mobiles gewesen sei, das beanspruchen aber auch andere für sich. Das Foto stammt übrigens von Februar 2020 als das Auto für 11.000 Dollar angeboten wurde.
Mercöödes-Benz Sondermodell von Harald Glööckler
Paradiesvogel, Modemacher und Homeshooping-TV-Star Harald Glööckler, nach HSE24, QVC, jetzt bei CHANNEL21, verkündete 2019 auf seiner Website: „Pompööse“ Kooperation – HARALD GLÖÖCKLER und Mercedes-Benz". Tatsächlich ist es wohl auf lokaler Ebene zu einer Kooperation mit der Mercedes-Benz Niederlassung Mannheim-Heidelberg-Landau gekommen, wo man zwei „pompööse“ CLS im Design von Harald Glööckler präsentiert. Dass der „Prince of Pompöös" (Motto: „Jede Frau ist eine Prinzessin!“) und Homeshopping-Modemann sozusagen als eine Art Markenbotschafter für das Verständnis dessen, was Mercedes-Benz als geschmackvollen Luxus und gutes Design ansieht, steht, lässt die Mercedes-Fans.de Redaktion schon ratlos zurück. Tut das wirklich Not! Offenbar hält man es für nötig. Und so gab es 2019 in der Mercedes-Benz Niederlassung Mannheim-Heidelberg-Landau zwei exklusive CLS im „POMPÖÖS“- oder „POMPÖÖS BAROCK“-Design von HARALD GLÖÖCKLER. Leute, es ist wahr!
GMC oder Heckflosse?
Diese Mercedes 220 SE-Heckflosse mit dem schönen Namen "Benzilla" wurde von seinem Besitzer kurzerhand zum Monstertruck umgebaut. Große Reifen, Höherlegung und Trittbretter. Und weil der Besitzer neben der Marke Mercedes-Benz auch GMC cool findet, wird unter dem Haubenstern prominent das "GMC"-Abzeichen platziert. Cool, jetzt kann im Gelände nichts mehr schiefgehen!
Haube? Grill? Wohin gehört der Stern?
Die Frage stellen sich Mercedes-Fans und -Fahrer ein Leben lang. Wohin gehört der Stern? Auf die Haube? In den Grill? Im letzten Jahr haben wir unsere Leser gefragt, wo der Stern bei der E-Klasse am besten aufgehoben ist. Über 5.200 Leser haben mitgemacht und abgestimmt. Das Ergebnis war mehr als knapp: 53% der Mercedes-Fans waren dafür, dass der Stern bei der E-Klasse auf die Haube gehört. 47% dagegen hätten den Stern gerne im Grill. Der Besitzer dieses Fahrzeugs war sich wohl unschlüssig und platzierte den Stern gleich im Grill UND auf der Haube. Nur blöd, dass der Stern bei diesem Exemplar völlig fehl am Platz ist...
Tausendfüßler im SEC-Style
Ist das zu glauben? Die Basis für diesen Achtfüßler soll ein Volkswagen Golf 1 sein. Für diese Kreation soll ein Mann namens Ari Koskinen verantwortlich sein. Ein Flügeltürer mit vier Achsen, Golf 1-Genen im Mercedes-Benz C126-Style? Bei diesem Anblick müssen wir einen tiefen Schluck aus der Pulle nehmen, am besten gleich zweimal.
Mercedes SLR McLaren mit FAB-Breitbau-Kit
Bei dem gezeigten Exoten handelt es sich um einen Mercedes-Benz SLR McLaren, der in das so genannte Desire-Kit des schweizerischen Edelauto-Tuners FAB-Design gepackt ist. Keine Frage, wer Plastik und Breitbau mag, wird das Tuning-Kit von FAB DESIGN vermutlich lieben. Von beiden hat der auf 750 PS Leistung gepushte SLR McLaren nämlich reichlich abbekommen. Final legte übrigens noch Van-Veredler Klassen Hand an den Boliden. Hmh, das Kolorit-Weiß mag ja die Farbe der Unschuld sein, aber wurde hier womöglich eine Sünde an dem seltenen Sportwagen begangen?
Mercedes-Benz GLA mit 26-Zoll-Rädern
Wie groß kann kompakt sein? Diese Frage drängt sich auf, wenn der GLA auf 26-Zoll-Felgen anrollt und somit als green Giant daherkommt. US-Felgenhersteller Forgiato steuerte die rieisgen Räder bei. Grün und kühn schaut das Resultat aus - und mutet dabei irgendwie grüner an, als dass es sich dem Anschein nach um das im Werksfarbkasten verfügbare elbaitgrün metallic handeln könnte. Aber vielleicht täuscht ja auch der schöne Schein oder das Sonnenlicht Kaliforniens, wo diese Bilder entstanden.
Rosa Monsterbacke: Mercedes-Benz SL600
Nanu, was ist denn das für ein Klotzbrocken? Der SL R230 sieht so aus, als wäre Popeye der Seemann als Transformer an Land gegangen. Anstelle von eisenhaltigem Spinat ist an diesem rosa Potenzprotz zwecks optisch sichtbarem Muskelaufbau aber ganz viel Plaste Elaste dran. Boah, ist der breit! Keine Frage mit seinem Body-Kit expandiert dieser Mercedes-Benz SL recht ausschweifend in alle Richtungen.
Roadster Konzept im GLK-Tuner-Wettbewerb
Bei der 2008er SEMA-Show in Las Vegas präsentierte Mercedes Benz die Fahrzeuge der vier Finalisten, die im GLK-Tuningwettbewerb von Mercedes Benz teilnahmen. Jeder Mercedes Tuner hatte im Vorfeld einen neuen Mercedes Benz GLK 350 zur Verfügung gestellt bekommen, um diesen nach ihren jeweiligen Fertigkeiten und Ideen zu gestalten. Neben den US-Firmen Renntech und Legendary Motor Cars, sowie der deutschen Tuningmarke Brabus stand auch dieser GLK der amerikanische Tuner Boulevard Customs im Rampenlicht.
Think pink! Ein ungewöhnlicher smart Umbau
Einer wie keiner - das ist das Ziel eines jeden Fahrzeugumbaus. Um dieses Ziel zu erreichen, gibt es etliche Möglichkeiten. Auch beim Tuning führen schließlich viele Wege nach Rom! Einen recht ungewöhnlichen Beitrag, wie man einen smart individuell gestalten kann, steuerte der Tuner Speed-Box Design bei. Dessen Umbau auf Basis eines 99er smart MC01 hat ohne Zweifel die Gabe der Farbe abbekommen. Das hat auf jeden Fall einen Vorteil: Durch die rosarote Brille muss man dieses Fahrzeug-Projekt, das Think pink!" getauft wurde, jedenfalls nicht betrachten.
Frankensteins Monster Benz!
Als Kinogänger weiß man: Es gibt Frankensteins Monster und Frankensteins Braut. Und jetzt sind auch noch Bilder von Frankensteins Auto aufgetaucht. Bei dem Clone handelt es sich um ein Eigenbauprojekt eines russischen Mercedes-Enthusiasten, bei dem der Supersportwagen Mercedes SLR McLaren - zumindest optisch - Pate stand. Die eiserne Qualität der Konstruktion ist freilich mehr dazu angetan einem Panzerangriff standzuhalten, als rechte Sportwagenqualitäten zu erleben. Und trotzdem: Es ist halt ein Fanprojekt, in dem offensichtlich ganz viel Liebe zur Marke steckt.
Echt daneben: S65 AMG Optik im Drachen-Stil
Zugegeben: Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Und bei der Veränderung seines Autos soll jeder sein Ding der individuellen Differenzierung machen. Aber es gibt doch auch Grenzen, die der Respekt vor dem zu verändernde Objekt gebietet. Nehmen wir zum Beispiel mal einen Mercedes S65 AMG. Tut es Not, die mit einem 630 PS starken V12 gewappnete Oberklasse-Limousine in einem feuerspeienden Drachen mit Reptileinhaut-Oberfläche zu verwandeln?
Der schrecklichste Mercedes der Welt?
Basis der langen Karosserie sind zwei Mercedes Kombi 300TD, die hintereinander geschweißt sind. Als Antrieb dient ein Mercedes 300-Turbodiesel-Motor. Insgesamt verwendete der Erbauer - eine Finne - beim Bau zusätzlich Teile eines Chrysler Imperial sowie altes Zeug von 40 weiteren Automobilfabrikaten, darunter 86 Scheinwerfer, 36 Spiegel und drei Batterien. Außen präsentiert sich das Showcar vornehm in Silber, innen dominiert die Farbe Blau. Fährt man mit dem Art Car gemütlich auf der Autobahn, soll man mit einem Verbrauch von 9,4 Liter Diesel pro hundert Kilometer über die Runden kommen, was für ein 3,4-Tonnen-Gefährt kein schlechter Wert wäre.
Sakrileg? Mercedes SL Roadster (R129) nach Monsterart
Okay, okay, Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Aber auch die Gesetze des guten Geschmacks haben ihre Grenzen. Man könnte zweifellos lange über dieses Thema was ist ästhetisch - und was nicht philosophieren. Der Wagen, der hier im SLR-Stirling-Moss-Stil zusammengedengelt wurde und sich Filandi Ever S. nennt, war mal ein Mercedes SL R129. Bevor der Schrei des Entsetzens über ihre Lippe dringt, wollen wir aber nicht verschweigen, dass es sich hierbei um eine wiederbelebte Mercedes-Leiche handelt. Vielleicht mutet das Werk deshalb wie eine Kreatur aus Dr. Frankensteins Gruselkabinett an? Sein italienischer Schöpfer Moreno Filandi ist in seinem Heimatland kein Unbekannter. Filando betreibt in seinem Heimatdorf Fontanelice bei Bologna eine Karosseriebauwerkstatt und hat es zu seinem Hobby gemacht, geschrotteten Unfallwagen neues Leben einzuhauchen - auch mit ungewöhnlichen Mitteln. Das hat ihn mittlerweile über die City-Limits hinaus berühmt und wohl auch etwa berüchtigt - gemacht. Sehen Sie selbst.
Mercedes SL R107 auf Land Rover Basis
Wenn Sie meinen, Sie hätten schon alles auf Rädern gesehen, was es gibt, dann kennen Sie womöglich den englischen Motorjournalisten und Ex-Top-Gear-Moderator Jeremy Clarksson nicht. Zusammen mit seinen Co-Moderatoren May und Hammond hat Clarkson für seine Show „The Grand Tour" erneut Dr. Frankenstein gespielt und diesmal einen Mercedes SL Roadster mit einem Land Rover Discovery gepaart. Nicht nur in Kreisen von Klassik-Enthusiasten dürfte der Big-Foot-Benz freilich mehr Sakrileg als Großtat und ein eklatanter Verstoß gegen die guten Sitten sein. Doch was tun Fernsehmacher nicht alles für eine gute Einschaltquote bzw. in diesem Falle gute Streamingzahlen. (Screenshot: YouTube)
Echt goldiger Mercedes SLR McLaren für 11 Mill US$
Es gibt Autos, die sind so edel und selten, dass sie fast schon zu schade für die Straße sind. Diese Perlen auf Rädern gehören in die Vitrine, die Garage, Halle oder in den Tresor wie der Mercedes Mclaren SLR des Schweizers Ueli Anliker. Der Flügeltür-Roadster des Designers ist schließlich nicht nur einen Liebhaberpreis, sondern vor allem jede Menge Gold und Edelsteine wert! Sein Besitzer, der Schweizer Auto-Designer Ueli Anliker verarbeitete nämlich 5 kg Echtgold und 600 Rubine für den Umbau des roten Edelrenners, der auch unter den Namen "Red-Gold" Dream" bekannt wurde. Kein Wunder, dass dieser Stern prächtiger glänzt als die Auslage beim Juwelier.
Schaurig schön oder schön schaurig? Der Fisker Royale
Das was hier zu sehen ist, wurde als S-Klasse Royale bekannt, obwohl weder ein Stern noch die Bezeichnung Mercedes an dem Auto zu finden ist. Das liegt natürlich an dem enormen Grill, dass alle Assoziation sofort bei der Marke Mercedes-Benz landen. Steckt ja auch eine S-Klasse drunter. Man mag es heute gar nicht mehr glauben, dass sogar darüber spekuliert wurde, ob das nicht gar ein Erlkönig der kommenden S Klasse sei. Auch die Frage nach dem Designer wurde im Netz heftigst diskutiert. Henrik Fisker hatte ursprünglich dementiert, dann sich aber doch in seinem Instagram-Account zu dem Gefährt bekannt. (Foto: Henrik Fisker/Instagram)
Dieser Benz dreht ein großes Rad
Uhh, that‘s american style! Bei den außergewöhnlich gestylten Rädern mit der Modellbezeichnung S602-Azzmacka aus dem Hause Dub Wheels ist das Format 9 x 26 Zoll das Maß der Dinge. Wow, die sind big und haben jede Menge Bling! Muss einem aber auch gefallen, wenn die Mercedes-Oberklasse damit so hoch wie eine Pferdekutsche steht. Zu den sehr speziellen Felgen gesellt sich ein ungewöhnlicher Frontumbau inkl interessanter Haubenfolierung. Der Mercedes-Grill ist dabei eleminiert worden. Ob das Ergebnis seinen Macher loben kann? Immerhin ist die große Limousine nach wie vor als Mercedes-Benz erkennbar. Wie gefällt Euch denn so was? Braucht einer diese Darbietung mit den riesigen Rädern, oder kann das weg? (Bilder: DUB Wheels)
Createur de malheur: Sakrileg am Stern
Die Kooperation zwischen Renault-Nissan Allianz und Mercedes-Benz Cars in allen Ehren, aber was zu weit geht, geht zu weit. In der britischen Stadt Manchester wurde Facebook-User Rob Farrell Augenzeuge eines schlimmen Sakrilegs am Stern. Ein Renault Mégane mit Grill im Mercedes-Style plus großem Stern mittendrin. Frevel! Renault-Motoren im Benz? Okay, damit können/müssen wir leben. Aber der Stern am Mégane? Das geht mal gar nicht. Zwar hat der Macher dieser krumm gedengelten Freveltat als createur de malheur unsere Missachtung redlich verdient - aber dann könnten wir euch das Unikum ja nicht zeigen. Also bitte. Da habt Ihr es. Guckt‘s euch selbst an und seht, welche Folgen schlechter Geschmack haben kann. (Bild: Facebook / Rob Farrell)
Diamantenfieber? C-Klasse im Diamanten-Kleid
Sachen gibts, die gibt es gar nicht. Bei der dritten Ausgabe der sogenannten "Bharat Diamond Week (BDW)" wurde eine einzigartige C-Klasse vorgestellt. Der C 220d ist komplett mit Zirkonia-Diamanten überzogen. Verantwortlich für die das Projekt ist die Firma Laxmi Diamond aus Mumbai. So richtig warm werden wir mit der Idee nicht. Die "Diamanten-Folie" ist krum und schief geschnitten und auch sonst ist das Design und die Umsetzung eher misslungen. Schaut es euch aber selber mal an. Kitsch oder cool? Hingucker oder Weggucker? Vielleicht gefällt es euch. Was meint ihr?
Ein AMG GT auf Abwegen
Das Wichtigste gleich vorweg: Wir geben Entwarnung. Das Bild zeigt keinen wirklichen Umbau eines AMG GT Facelifts für Schotter- und Sandpisten. Es handelt sich nur um ein fotorealistisches Rendering ist freien Grafikers. Die Überlegung dahinter ist: Wie sähe ein AMG GT aus, wenn er an einer wüsten Rallye wie zum Beispiel der
Dubai International Rally oder der Rallye Dakar teilnehmen würde? Klar, der AMG GT ist einer für die Wildbahn - aber ruppig, rau und rüde über Stock und Stein knetternd, wollte im realen Leben wohl niemand einen AMG GT quälen. Oder etwa doch? Immerhin hat ja zumindest der Grafiker Mo Aoun Ismail diesen Gedanken schon gehabt. Zugegeben: Das Rendering ist gut gemacht. Aber in unseren Augen ist es in jeder Hinsicht echt abwegig oder? (Bild: Mo Aoun Ismail)
Six-Star: Mercedes-Benz ML Dreiachser
Ihr findet Mercedes-Benz auf drei Achsen mit sechs Rädern sehr sixy? Träumt ihr gar von einem Six-Star, mit dem ihr machen könnt, was ihr wollt? Na, dann haben wir etwas für Euch. Auf eBay konnte man einen Mercedes-ML Pickup-Umbau mit drei Achsen erwerben. Wobei aber nur vier der sechs Räder angetrieben werden. Der ungewöhnliche Stern basiert auf einem Mercedes ML mit 3,2-Liter-Motor Baujahr 2001. Der Kaufpreis sollte 19.995 GBP betragen - was ca. 22.600 Euro entspricht. (Bild: eBay)
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