Wenn es um Puchs geht, dann ist Lorinser Classic DIE richtige Adresse! Das Sortiment der schicken Geländewagen wird bei den Waiblingern ständig erweitert und der 230 GE hat sich mittlerweile zu einem echten Bestseller entwickelt.
Selten kommt dabei ein Puch 230 GE in der Farbe Tiefschwarz (RAL 9005) unter den Hammer. Getreu nach dem Motto "All black everything" ist dieses Schweizer Exemplar ein echter Hingucker!
Wie bei allen Puchs wurde auch bei diesem Schmuckstück der Unterboden trockeneisgestrahlt und die Karosserie neu lackiert. Dazu wurde der Unterboden konserviert und die Sitze wurden komplett neu-gepolstert und bezogen. Der Puch bekam lackierte Spurverbreiterungen in Wagenfarbe und eine Anhängerkupplung für 3,5 Tonnen. On Top gabs für den Geländewagen vorne neue LED-Scheinwerfer.
Dieser Puch 230 GE stammt aus zweiter Hand. Wie die anderen Puchs im Lorinser-Sortiment auch, ist das Schweizer Militär als Erstbesitzer im Fahrzeugschein vermerkt. Zweiter Besitzer ist dann schon das Autohaus Lorinser in Waiblingen. Der Geländewagen kommt mit radikalen 16-Zoll Dotz Stahlfelgen und Goodrich All-Terrain Bereifung. Damit macht der Puch nicht nur im Gelände eine sichere Figur, sondern auch im alltäglichen Straßenverkehr. Und geht im Gelände mal nichts mehr, dann hilft die verbaute Differentialsperre.
Angetrieben wird der schwarze Schweizer mittels 2,3-Liter starkem 4-Zylinder Aggregat. Eine 4-Gang-Automatik überträgt die "knackigen" 116 PS an die Räder. Platz bietet der Offroader für acht Personen - Fahrer, Beifahrer und zwei Sitzbänke im "Fond", auf denen bis zu sechs Personen Platz nehmen können. Passend zur Farbe Tiefschwarz kommt der GE mit schwarzem Stoff im Interieur.
Erstzulassung für den Puch 230 GE war im Dezember 1994. Seitdem hat der Geländewagen erst 105.000 Kilometer abgespult. Kosten soll das Prachtstück bei Lorinser Classic 63.900 Euro. Schaut euch den 230er am besten selbst mal an. Hier geht es zum Fahrzeug.
Die Firmengruppe Lorinser ist ein in dritter Generation geführtes Familienunternehmen. 1930 gründete Erwin Lorinser zunächst eine freie Werkstatt, die sich schnell in ein bis heute erfolgreiches Autohaus für Mercedes-Benz weiterentwickelte. 1974 übernahm mit seinem Sohn Manfred Lorinser die zweite Generation das Ruder: Der Zweigbetrieb Winnenden wurde zur Geburtsstätte für den Fahrzeugveredler Sportservice Lorinser, der 1981 als eigenständige Firma eingetragen wurde. Leistungssteigerungen, optische Anbauteile, Leichtmetallräder ... Das Programm wuchs ebenso schnell wie das Renommee. Heute werden neben Fahrzeugen von Mercedes auch solche der Tochter Smart veredelt. Seit 2006 führt Gründerenkel Marcus Lorinser die Geschäfte des mittlerweile weltbekannten Unternehmens. Heute erfolgt der Vertrieb von Komponenten und Komplettfahrzeugen in über 40 Länder der Erde.
Keine Kommentare
Schreibe einen Kommentar