Kaum dass der neue Mercedes-Benz GLA und die neue C-Klasse in den Showrooms der Händler angekommen sind, präsentierten sie sich auch schon modifiziert. Als einer der ersten aus der Veredler-Zunft gestattet BRABUS einen Blick durchs Schlüsselloch hinein in die Werkstatt der Abteilung Produktentwicklung. Neue Rädern sind jedenfalls schon mal dran.
Autor: Mathias Ebeling
Als Basis für die den SUV-Umbau diente BRABUS ein Mercedes GLA 220 CDI 4MATIC. Dass der Mercedes so sportlich wirkt, liegt aktuell noch nicht an dem BRABUS Designzubehör.
Für den markanten optischen Auftritt des Mercedes-Benz GLA sorgt zum einem die Ausstattung ab Werk. Das Designzubehör der AMG Line lässt den GLA ziemlich dynamisch ausschauen. Zum anderen lassen die bereits lieferbaren BRABUS-Sportfedern und das umfrangreiche BRABUS Rad-/Räderprogramm mit Größen von 18-21 Zoll den Mercedes GLA besser dastehen.
Für den optischen Kick bei der C-Klasse auf den BRABUS-Fotos sorgen wiederum die AMG-Line-Ausstattung ab Werk und Räder aus dem BRABUS-Felgenprogramm. Am Fahrwerk gab es sonst noch keine Modifikationen.
Evolutionsstufe 1 ist gezündet. Der Anfang bei BRABUS ist gemacht, um die neue C-Klasse (W205) und den Mercedes GLA nach Art des Hauses aussehen zu lassen. Mit Sicherheit arbeitet man bei BRABUS bereits an weiteren Performance-Features wie Leistungssteigerungsoptionen, Abgasanlagen sowie Parts für Exterieur und Interieur.
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