Mit 46 Mercedes-Benz G-Klassen hat die Firma S-TEC den Grazer Hausberg Schöckl erobert. Das Erobern der Bergspitze war ein besonders exklusives Event, denn in der Vergangenheit wurde das Abenteuer lediglich 2021 zum 50-Jahr Jubiläum mit Puch Pinzgauern unternommen. Dementsprechend überwältigt und beflügelt waren die G-Klasse-Fahrer nach Erreichen des Gipfels.
Als eingefleischter Mercedes-Fan muss man inzwischen wissen, dass der Schöckl ein Gipfel im Grazer Bergland ist und von der Firma Magna Steyr, wo auch die Mercedes-G-Klasse vom Band läuft, als Gelände-Testrecke benutzt wird. Mercedes-Benz nutzt den 1.445 Meter hohen Hausberg "Schöckl" in der Nähe der österreichischen Stadt Graz als Teststrecke. Der 5,6 km lange Trail zum Gipfel umfasst Steigungen von bis zu 60 Prozent und seitliche Neigungen von bis zu 40 Prozent. Während der Entwicklungsphase muss ein "G" über 2.000 anstrengende Kilometer auf diesem sehr anspruchsvollen Kurs aushalten. Kein Problem für die G-Klasse; sie meistert diese Herausforderung mühelos. Die Mercedes G-Klasse wird hier seit Mitte der 1970er Jahre auf Herz und Nieren im harten Gelände getestet.
Für die Tour traf man sich nördlich vom Schöckl und ist dann gemeinsam auf den Schöckl gefahren, bis zum Gipfelkreuz. Das ist gar nicht so einfach, denn zum Gipfelkreuz kommt man normalerweise nicht. Nach einer Stärkung im Alpengasthof ging es dann wieder im Konvoi bergab und weiter zur G-amboree nach Ungarn. Das G-amboree-Event feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum.
Bei der Schöcklfahrt waren G-Klasse-Besitzer aus aller Welt zu Besuch: Deutschland, Ungarn, Schweiz, Niederlande, Belgien, Polen und sogar vom Südafrikanischen G-Club reisten drei Herrschaften extra an.
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