Mercedes-Benz von morgen

Moderner Tierschützer: Mercedes Unimog Vision 2030

Mercedes-Benz von morgen: Moderner Tierschützer: Mercedes Unimog Vision 2030
Erstellt am 1. Juni 2018

Traurig aber wahr: Zehntausende von Elefanten und über tausend Nashörner werden in Afrika jährlich illegal gejagt und grausam getötet. Die Wilderei ist eine arge Plage, welche den Bestand bedrohter Tierarten extrem stark gefährdet. Das Metier freilich ist einträchtig. Während gegen die Wilderei kein Kraut gewachsen zu sein scheint, ist immerhin ein Fahrzeug zu ihrer Bekämpfung erdacht. „Unimog Vision 2030„ heißt das Gefährt, dass der Nachwuchsdesigner Max Hines ersann. Sein Entwurf war eines der Ausstellungsstücke der Präsentation „15 Jahre Automobil Design“, der Moholy-Nagy-Universität für Kunsthandwerk und Gestaltung (Budapest), für welche die Daimler AG und Mercedes-Benz Design als Sponsoren auftraten.

Unimog Vision 2030

Der Unimog Vision 2030 hat nach Willen des Erdenkers einen ganz bestimmten Zweck. Er soll den Rangern und Polizeikräften Afrikas helfen, Wilderern das Handwerk zu legen. Der für den Fahrt über Stock und Stein und quer durchs Buschwerk optimierte, 5,5 Meter lange und beschussfeste Allradler kann sechs Einsatzkräfte und zusätzlich noch Spürhunde transportieren. Er ist mit modernster Technologie wie Überwachungsdrohnen, GPS und Wäremebildkameratechnik ausgestattet. (Grafiken: Max Hines)

Bildergalerie: Unimog Vision 2030

9 Bilder Fotostrecke | Mercedes-Benz von morgen: Moderner Tierschützer: Mercedes Unimog Vision 2030 #01 #02

Autor:‭ ‬Mathias Ebeling

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