Ohne Ersatzrad aber mit beleuchtetem Grill?
Leistungsdaten sind noch nicht bekannt
Informationen zu Reichweite und Leistung der elektrischen G-Klasse möchte Mercedes-Benz noch nicht verraten. Der EQG wird (optional) mit einer völlig neuen Generation von Batteriematerialien kommen, welche die Energiedichte in den Akkus beträchtlich erhöht. Hierbei handelt es sich um eine Entwicklung der US-Firma Sila. Bekannt ist bereits auch, dass der EQG mit vier Elektromotoren kommen wird, also ein Motor für jedes Rad. Damit soll der G nicht nur im Gelände eine gute Figur machen, sondern auch den sogenannten Tank Turn können. Tank Turn? Schonmal gehört? Mit der Funktion wird der EQG in der Lage sein, sich wie ein Kettenfahrzeug auf der Stelle um die eigene Achse zu drehen, also wie ein Panzer. Aktuell funktioniert das dank einer elektronischen Sperre rein im Gelände und auf sandigem Untergrund – auf Asphalt wären die Kräfte zu stark, die auf Reifen und Mechanik einwirken. Ob das "Karussel" später auch wirklich in der Serienversion eingebaut ist, bleibt allerdings abzuwarten.
Die Lithium-Ionen-Akkus werden geschützt
Auch wenn der EQG wohl eher etwas für die Flaniermeile als für das Gelände ist, soll die elektrische G-Klasse durchaus gute Krabbeleigenschaften mitbringen. So liegt die Steigfähigkeit bei bis zu 100 Prozent und die Akkus werden dank einer extra robusten Unterboden-Abdeckungen aus einem extrem widerstandsfähigen Material geschützt. Falls der EQG in schwerem Gelände mal aufsetzen sollte, sind die sensiblen Lithium-Ionen-Akkus somit vor einer Beschädigung geschützt. Noch dazu sind die Akkus in den robusten Leiterrahmen aus bis zu 3,4 mm dickem Stahl integriert. Das Gewicht und der niedrige Schwerpunkt drückt die G-Klasse somit auch bei extremen Neigungswinkeln gen Boden.
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2 Kommentare
R129Fan
30. März 2023 18:40 (vor einem Jahr)
Egide aus belgien
15. März 2023 20:25 (vor einem Jahr)
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