Mercedes und Hamilton sind sich angeblich einig

Hat die unsägliche Hängepartie nun bald ein Ende?

Mercedes und Hamilton sind sich angeblich einig: Hat die unsägliche Hängepartie nun bald ein Ende?
Erstellt am 5. Februar 2021

Seit Monaten pokern Weltmeister Lewis Hamilton und das Mercedes-AMG Petronas Motorsport F1 Team um einen neuen Vertrag. So kurz vor dem Start der neuen Saison ist das mittlerweile für alle Beteiligten nur noch peinlich. Nun deutet sich aber ein Ende der Hängepartie an, denn angeblich sei man sich nun einig.

Das stets gut informierte Portal F1-Insider.com berichtet, dass beide Parteien eine Einigung gefunden hätten. Spekuliert wird über einen Einjahresvertrag mit der Option auf ein weiteres Jahr. Das Gehalt von Hamilton (ca. 40 Mio Euro jährlich) soll unverändert bleiben. Allerdings überlässt das Team dem Fahrer wohl wertvolle Werbeflächen auf Helm und Anzug, die der Champion in Eigenregie vermarkten darf.

Angeblich hat sich Hamilton auch ein Mitspracherecht in Sachen Teamkollegen verbriefen lassen. In Insiderkreisen ist hier von einer "Verstappen-Klausel" die Rede. So will der Champion wohl verhindern, dass ihm ein richtig schneller Teamkollege auf seine "alten Tage" noch einmal richtig Druck macht. 

Weitere Details - vor allem auch hinsichtlich Hamiltons Forderungen nach mehr Einfluss im Konzern zu Entscheidungen abseits des Motorsportes - sind nicht bekannt. Bleibt zu hoffen, dass diese Gerüchte wahr werden und diese peinliche Situation nun bald gelöst wird.

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2 Kommentare

  • Pano

    Pano

    Echt jetzt? Nur 40 Mio? Das ist ja nicht mal ein Drittel Messi :-) Und im Konzern will er also mitentscheiden. Ich weiß ja nicht welche Qualifikationen er ausser "Sauschnell im Kreis herumfahren" und einem Heckenritter-Zertifikat mitbringt. Aber vielleicht könnte er ja die Klamotten für die Vorstände designen? Grüße Pano
  • GHag

    GHag

    Diese Millionen sollte MB besser in gute Zulieferteile stecken und für eine bessere Qualität ihrer Fahrzeuge sorgen. Vielleicht braucht man das Geld mal, um eine chinesische Übernahme abzuwehren.

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